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Ulrich Eifler

KURZBIOGRAPHIE

Ulrich Eifler wurde 1948 in Oberdorla/Thüringen geboren.

Nach Abitur und Ausbildung als Krankenpfleger absolvierte er ein einjähriges Volontariat beim Fernsehen der DDR.

Von 1968 bis 1974 studierte er Philosophie an der Humboldt-Universität Berlin und parallel dazu Film- und Fernseh-Dramaturgie an der Filmhochschule Babelsberg.

Markante Lebensstationen:

Kultur- und Jugendarbeit im Stahlwerk Hennigsdorf und Leiter einer Film- und Foto-Werkstatt.

Von 1977 bis 1992 Autor und Dramaturg im DEFA-Studio für Dokumentarfilme Berlin.

Danach freiberufliche Arbeit als Fotograf sowie als Film-/ Video-Produzent.

Seit 1978 zahlreiche Personalausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen.

Vintage – DDR – Fotografie

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Foto-Experimente

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Landschaften

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SEINE ARBEITEN

Die Leica unterstützt Ulrich Eiflers Verhalten beim Fotografieren. Er will nicht eingreifen in eine Situation, sondern einfach weiterreden, kleine dezente Anweisungen verteilen, auf den Moment des Bildes gespannt hinweisen, und dann doch, kaum bemerkt abdrücken. Die Leica ist leise, klein, handlich und unaufdringlich. Kein Blitz fährt in die Situation, manchmal ist es kaum vorstellbar unter welch schlechten Lichtverhältnissen Eiflers Fotos entstehen.

ER ÜBER SEINE ARBEITEN

Das Fest-Halten von Menschen-Gesichtern ist der wichtigste Teil meines fotografischen Schaffens. Diese Arbeiten sind fast ausschließlich in Schwarz-Weiß, klar und streng komponiert. Selten sind es Äußerlichkeiten, die mich zum Fotografieren veranlasst haben. Es ist Liebe und Freundschaft, es sind soziale Gründe, immer aber eine gewisse Sympathie.

Immer steht die Authentizität bei der Fotografie für mich im Vordergrund. Deshalb kann es für mich beim Fest-Halten des menschlichen Antlitzes auch nur Schwarz-Weiß geben, die Arbeit mit einer analogen Kamera, kein oder wenig künstliches Licht, schon gar kein Blitzen und schließlich selbst entwickelte Filme und vergrößerte Aufnahmen auf Baryt-Papier.

Denn auch die Fotografien wollen ihre Aura haben.

Anders bei meinen Landschaftsaufnahmen: das Experimentieren mit Farben, mit Tiefen- und

Bewegungsunschärfen gibt mir hier die einzigartige Möglichkeit, neue Strukturen, neue Formen zu entdecken, ein Spielen mit Licht und Schatten, mit Linien und Formen. Was sich für mich bei der Porträt-Fotografie aus Ehrfurcht vor meinem Gegenüber verbietet, damit lässt sich für mich bei der farbigen Natur- und Landschaftsaufnahme gut experimentieren.

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