Reinhard Wand, Jahrgang 1952, wurde im thüringischen Dachrieden geboren. „Freie Kunst“ studierte er Ende der 70er / Anfang der 80er Jahre an der Hochschule für Bildende Kunst in Braunschweig. Wand zählt zu den Gründungsmitgliedern der „Ateliergemeinschaft Salfeldstraße Hannover“. Eine Lebensstation für ihn war der einjährige Aufenthalt in Neuseeland. Nach seiner Rückkehr baute er zusammen mit seiner Frau Christiane den väterlichen Bauernhof in seinem Geburtsort Dachrieden aus. Seit dem leben und arbeiten die Wands in Dachrieden, im Unstrut-Hainich-Kreis. Reinhard Wand trat der Künstlervereinigung „Kunstwestthüringer“ bei und ist seit 2004 deren Vorsitzender. Er gehört zudem dem Verband Bildender Künstler Thüringen an und ist Mitglied der deutsch-japanischen Gesellschaft mit Sitz in Erfurt.
[nggallery id=2] SEINE ARBEITEN
Er verbindet mit seiner Kunst verschiedene Kulturen. In seinen Arbeiten drückt er höchsten Respekt zu fernöstlicher Kultur und japanischer Tradition aus. So entstehen mit viel Liebe zum Detail großflächige Bilder.
ER ÜBER SEINE ARBEIT
„Ich möchte dazu beitragen, die Kunst und die Menschen anderer Nationen zu verstehen und zu akzeptieren. Nur ohne Vorurteile können wir besser verstehen und voneinander lernen. Das ist auch Kunst. Man muss es nur tun.“
PERSONALAUSSTELLUNGEN (Auswahl)
in Hannover, Suhl, Harsum, München, Erfurt, Mühlhausen und Bad Langensalza.
BETEILIGUNGEN (Auswahl)
2000 am Rhönsalon in Kleinsassen, 2001 an der Landart im Unstruttal und bei den „Buddenbrooks“ im Schloss Reinbek, 2002 an der Kulturellen Landpartie im Wendland, 2003 an der Aktion gegen den Irakkrieg, 2003 an der Portrait-Ikone in Kleinsassen, 2004 an der Kunst in der Fabrik in Nordhausen, und an der Artthür in Erfurt, 2005 in der Geraer Höhle, 2006 Kunst in Kirchen im Unstrut-Hainich-Kreis, 2007 Gemeinschaftsausstellung in Nordhausen und 2008 an der Hanse-Art in Salzwedel.